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Warum nicht gleich Klartext?

Morgan Stanley ist eine der Zockerbuden, für deren Rettung im Rahmen der Finanzkrise 2008 alle zahlen mussten, nur nicht die für die Fast-Pleite Verantwortlichen.

Heute geht's denen wieder so gut, dass sie sich problemlos Datenskandale leisten können.

Es gab einen Datenabfluss verschlüsselter Inhalte und Kundendaten. Und den Key für die Entschlüsselung hat man den Hackern freundlicherweise auch gleich zugänglich gemacht, wie praktisch.

"The protection of client data is of the utmost importance and is something we take very seriously," a Morgan Stanley spokesperson told BleepingComputer. "We are in close contact with Guidehouse and are taking steps to mitigate potential risks to clients."

Mal ehrlich, da kann man Verschlüsselung auch gleich bleiben lassen, spart Zeit und Geld.